auf Entzug
Wir haben unseren Jüngsten auf Entzug gesetzt: Milchentzug. Wenn es nach dem jungen Mann gegangen wäre, dann hätte ich ihn in den letzten Tagen alle Viertelstunde gestillt. Bei jeder Gelegenheit wanderten die Hände unter meinen Pullover - auf der Suche nach der geliebten Quelle für den süßen Lebenssaft, für Trösterchen, für eine Portion Mama... Ich war zum Schluß das Gezuppel und Genuckel und vor allem auch das Gequängel ganz schön satt. Jetzt trinke ich literweise Pfefferminztee zur Milchreduktion.
Sohnemann versucht es natürlich auch weiterhin an seinegeliebte Milch heranzukommen und dann wenn er seinen Willen nicht durchsetzen kann bedeutet das durchaus auch einmal (oder oftmals) eine Viertelstunde oder noch länger Schreierei. Natürlich hat er ein Recht auf seinen Frust und darf auch seinem Säuglingdasein nachtrauern. Das gestehen wir ihm durchaus zu (auch wenn es nervt). Dennoch versuchen wir ihn abzulenken und nach "Ersatzstoffen" zu suchen. Heutemittag hat er haufenweise Rosinen gegen seinen Frust gefuttert.
Ich hoffe nur inständig, daß es diesesmal klappt mit dem Abstillen. Ich mag wirklich nicht mehr!
Sohnemann versucht es natürlich auch weiterhin an seinegeliebte Milch heranzukommen und dann wenn er seinen Willen nicht durchsetzen kann bedeutet das durchaus auch einmal (oder oftmals) eine Viertelstunde oder noch länger Schreierei. Natürlich hat er ein Recht auf seinen Frust und darf auch seinem Säuglingdasein nachtrauern. Das gestehen wir ihm durchaus zu (auch wenn es nervt). Dennoch versuchen wir ihn abzulenken und nach "Ersatzstoffen" zu suchen. Heutemittag hat er haufenweise Rosinen gegen seinen Frust gefuttert.
Ich hoffe nur inständig, daß es diesesmal klappt mit dem Abstillen. Ich mag wirklich nicht mehr!
tinG - 11. Jan, 19:19
ohh,