ein paar Tage im April
Es ist schon ein paar Tage her, daß ich das letzte Mal zum Schreiben gekommen bin. Irgendwie war immer was los oder ich war zu müde, um auch noch den Rechner anzuschalten. So langsam merke ich doch, wie kräftezerrend die Schwangerschaft ist, wärend zwei weitere Zwerge regelmäßig auch ihr Recht an der Mutter einfordern. Und um den Beckenbodenmuskel und den Muttermund zu schonen sollte ich mich doch ab und an hinlegen und einfach Ruhe halten...
Die Tage Anfang April haben wir genutzt um einen Kurztrip in Richtung Bautzen zu machen. Die Stadt Bautzen ist wunderschön und lohnt sich auf alle Fälle. Wir waren im Dom und im Sorbischen Museum - mehr ließ sich mit den Kindern leider nicht besichtigen, aber vielleicht holen wir das ja später einmal nach. Wir haben auf jeden Fall eine Reihe uriger Gäßchen mit gemütlichen Kneipen und Cafes entdecken können. Ein Tagesausflug führte in Richtung Görlitz zur "Kulturinsel Einsiedel" - aber davon später mehr. Und am Ende waren wir noch in Herrnhut, dem Ort, wo die Weihnachtssterne und die täglichen Losungen herkommen. Dort waren wir im Völkerkundemuseum und unsere Kinder hatten sichtlich Freude am Entdecken der unterschiedlichsten Ausstellungsstücke. Am besten haben ihnen die Mäntel der Eskimos, das Kanu aus Tierhaut und die ausgestopften Schlittenhunde gefallen. Es ist schon faszinierend, wie sehr man Kinder auch für Museen begeistern kann, wenn man Dinge kindgerecht erklärt und nicht den Ehrgeiz hat, selbst jede Tafel ausfühlichst zu lesen.
Tja, dann kam der Geburtstag meines Schatzes und mit ihm eine Menge Besuch, den es zu bewirten galt, und gleich darauf Ostern.
Ostersonntag waren wir morgens in einem Gottesdienst mit Mini-Musical über die Emmausjünger und gegen Abend waren wir im Zirkus Berolina und haben unseren Kindern so eine große Freude gemacht. den Ostermontag haben wir dann etwas ruhiger begangen. Am beeindruckensten war für mich jedoch unsere Große, die noch tagelang einen Kehrvers aus dem Musical vor sich hinträllerte "Er lebt, er lebt, Jesus Christus lebt!". Für sie ist diese Botschaft bis ins Herz vorgedrungen. Schön, daß sie begriffen hat, daß Ostern mehr ist als all die Schokohasen und -eier, die es auch in diesem Jahr mal wieder mehr als reichlich gab.
Die restlichen Tage haben wir vor allem im Garten zugebracht, das Gemüsebeet fertiggemacht, Blumen gesät, im Hängelsessel geschaukelt und uns die Sonne ins Gesicht scheinen lassen.
Die Tage Anfang April haben wir genutzt um einen Kurztrip in Richtung Bautzen zu machen. Die Stadt Bautzen ist wunderschön und lohnt sich auf alle Fälle. Wir waren im Dom und im Sorbischen Museum - mehr ließ sich mit den Kindern leider nicht besichtigen, aber vielleicht holen wir das ja später einmal nach. Wir haben auf jeden Fall eine Reihe uriger Gäßchen mit gemütlichen Kneipen und Cafes entdecken können. Ein Tagesausflug führte in Richtung Görlitz zur "Kulturinsel Einsiedel" - aber davon später mehr. Und am Ende waren wir noch in Herrnhut, dem Ort, wo die Weihnachtssterne und die täglichen Losungen herkommen. Dort waren wir im Völkerkundemuseum und unsere Kinder hatten sichtlich Freude am Entdecken der unterschiedlichsten Ausstellungsstücke. Am besten haben ihnen die Mäntel der Eskimos, das Kanu aus Tierhaut und die ausgestopften Schlittenhunde gefallen. Es ist schon faszinierend, wie sehr man Kinder auch für Museen begeistern kann, wenn man Dinge kindgerecht erklärt und nicht den Ehrgeiz hat, selbst jede Tafel ausfühlichst zu lesen.
Tja, dann kam der Geburtstag meines Schatzes und mit ihm eine Menge Besuch, den es zu bewirten galt, und gleich darauf Ostern.
Ostersonntag waren wir morgens in einem Gottesdienst mit Mini-Musical über die Emmausjünger und gegen Abend waren wir im Zirkus Berolina und haben unseren Kindern so eine große Freude gemacht. den Ostermontag haben wir dann etwas ruhiger begangen. Am beeindruckensten war für mich jedoch unsere Große, die noch tagelang einen Kehrvers aus dem Musical vor sich hinträllerte "Er lebt, er lebt, Jesus Christus lebt!". Für sie ist diese Botschaft bis ins Herz vorgedrungen. Schön, daß sie begriffen hat, daß Ostern mehr ist als all die Schokohasen und -eier, die es auch in diesem Jahr mal wieder mehr als reichlich gab.
Die restlichen Tage haben wir vor allem im Garten zugebracht, das Gemüsebeet fertiggemacht, Blumen gesät, im Hängelsessel geschaukelt und uns die Sonne ins Gesicht scheinen lassen.
tinG - 19. Apr, 22:44