Dr. Peter Aschoff
Ich mag:
fotografieren
basteln, malen und zeichnen
computern und gestalten
nähen und patchworken
häkeln
lesen
bummeln (am liebsten allein)
Tee und Cappuccino
Pizza und Pasta
Schoko und Lakritze
die Farbe Blau
Ringelsocken
Streifen überhaupt
einen zweiten Blog über mein kreatives Schaffen habe ich mit dem Titel Himmelskind
meine Fotos findest du bei ipernity
selbstgenähtes von mir gibt es zu kaufen bei dawanda
Eine Bücherwunschliste findest Du bei Amazon ;-)
; )
Grad weil es nicht mein, sondern Gottes Job ist über Gotteslästerung zu entscheiden kann ich über sowas herzlich lachen. (Wie nennt man es eigentlich, wenn man sich über Gotteslästerer amüsiert? Gotteslästerlästern? )
Ich muss ja sagen beim Lesen des Textes musste ich erst schmunzeln, sich für Laminat zu bedanken klingt zwar albern aber warum nicht, Niesen, nun wenn man dreimal so richtig durchgeschüttelt wird sich dafür zu bedanken... wems gefällt. Bis dahin dachte ich ja der Reim wäre von einem Kind.
Wodka und Barcadi belehrten mich eines besseren. Aber warum sollte ich mich nicht auch für die bedanken? Christen bedanken sich doch auch für Wein. Auch schon mit ganz alten Liedern z.b.: Psalm 104
Den Herrn will ich preisen: ....14,15 Du läst Gras wachsen für das Vieh
und Pflanzen, die der Mensch für sich anbaut, damit die Erde ihm
Nahrung gibt: Der Wein macht ihn froh, das Öl macht ihn schön, das Brot macht ihn stark.
Du brauchst mir nicht die ganzen Sprüche raussuchen wo vor den Folgen der Trunkenheit gewarnt wird. Ich finde auch das man die den Ballermännern mit auf den Weg geben sollte ;
Die letzte Stoffe ist etwas schwach, das einfach zu wiederholen...
Ich dichte mal etwas weiter:
Sei gepriesen für Poldi und für Schweini.
Sei gepriesen für Jowani diesen Schleimi.
Sei gepriesen für so manchen andern Heini.
Also son Text ist echt relativ. Der Ton macht die Musik heißt es doch.
In dem hat sich der Krause ja vielleicht vergriffen.
Aber mal was anderes: Wie oft singen wir Lieder mit ohne auf den Text zu achten ... Ich denke da an endlose Lobpeisgottesdienste, in denen ein verirtes Werbelied ebenso inbrünstig geträllert wurde... : /
Weil du von Jungschar sprachst fällt mir noch ein, dass ich mal auf ner Rüste zusammen mit anderen "Dieda" (freitags ist sie nie da!) umgedichtet hab. Das war sehr Lustig und so weit ich mich erinnern
kann ziemlich Sinnfrei. Unsere Gruppe hat sich dann sogar freiwillig noch weiter in der Dichtkunst geübt.
Last doch mal ne Jungschargruppe den Sonnengesang weiterdichten, das ist sicherlich sehr interessant für was die so danken ; ) ...
Gruß Doris
Ich glaub, mich stört (noch) nicht mal so sehr der Text, sondern daß man so ein Lied dazu nimmt, mit ordentlichem Beat unterlegt, den "Saufköppen " einzuheißen. Beim Holzmichel hab ich damit kein Problem, aber bei Gesangbuchliedern fällt es mir schon schwerer. Aber wie gesagt: es bereitet mir keine schlaflosen Nächte.