Christmas is coming - soon!
Gestern war es soweit. Wir hatten das erste Treffen zum Andenken des Krippenspiels für den Mitternachtsgottesdienst am Heiligen Abend. Zu vierzehnt saßen wir im Garten bei über 30°C im Schatten des Birnenbaumes und haben gegrübelt.
Was erwarten die Leute von einem Weihnachtsgottesdienst? Was wollen wir rüberbringen? Provozieren oder Weihnachsgefühle rüberbringen? Spannende Fragen! Und wir sind noch lange nicht fertig mit unseren Überlegungen. Schön, daß wir dafür noch reichlich Zeit haben.
Alles völlig abgedreht? - Mit nichten, denn im Einzelhandel beginnt die Weihnachtssaison in genau zwei Wochen! Oder ob sie es sich in diesem Jahr bei der Hitze anders überlegen? Ich bin gespannt!
Was erwarten die Leute von einem Weihnachtsgottesdienst? Was wollen wir rüberbringen? Provozieren oder Weihnachsgefühle rüberbringen? Spannende Fragen! Und wir sind noch lange nicht fertig mit unseren Überlegungen. Schön, daß wir dafür noch reichlich Zeit haben.
Alles völlig abgedreht? - Mit nichten, denn im Einzelhandel beginnt die Weihnachtssaison in genau zwei Wochen! Oder ob sie es sich in diesem Jahr bei der Hitze anders überlegen? Ich bin gespannt!
tinG - 11. Aug, 22:32
Interessante Fragen
Das ist im Hinblick auf Weihnachten vermutlich am einfachsten beantwortbar. Denn die Weihnachtsrituale sind immer noch fest verwurzelt in den "Volksseelen".
Ich habe eine CD, die ich dazu sehr empfehlen kann: Licht über Bethlehem, Patmos. Vielleicht unterstützt euch mein Hinweis. Viel Erfolg wünsche ich euch!
Eigentlich wollen wir
Klar ...,
Das ist gewissermassen die Ausgangslage für das Fragen nach der angemessenen Form. Ich vermute, dass die "richtige" Form jenseits der Frage Provokation oder Nicht-Provokation auszumachen ist. Persönlich denke ich mir immer: Die Eucharistie ist ja eines der bewährtesten Rituale, die wir kennen. Braucht es darüber hinaus noch mehr/anderes? Wirkt nicht die Eucharistie in ihrer Schlichtheit, in der Komposition der Abläufe usw. für sich? Ist nicht alles, was nun noch hinzu gefügt wird, ein Versuch, das Geschen den Dramaturgien des televisionären anzupassen? Besteht nicht die letzte Provokation darin, präzis auf das zu verzichten?
Das ganze entstand
Du hast Recht, daß die Schlichtheit etwas bestechendes hat. Ähnlich waren unsere Überlegungen am Sonntag. Wie wird das Weihnachtsgeschehen und die Gottesbegegnung für den einzelnen greifbar? Wo und wie kann Gott heute an Weihnachten spührbar werden? Das ist mit dem "televisionären" höher, schneller, weiter... nicht unbedingt möglich.
Du siehst, wir sind mit unseren Überlegungen noch lange nicht fertig.
Antwort: "Das ganze entstand"
Danke fürs Mitdenken
Das ganze läuft auf Kirchenkreisebene. So sind dann am Heiligen Abend auch an die hundert Jugendliche und zwei-drei Dutzend "Ältere" da. Das ist echt ein schönes Feeling. Teilweise fahren sie fünfzehn, zwanzig Kilometer und mehr und wenn es sein muß auch durch Schnee und Eis. Da lohnt sich Aufwand von Planung und Proben.
I am the new one