Das Dach Sachsens
Wir waren gestern auf dem "Dach Sachsens".
Nach drei Geburtstagsfeiern in den letzten fünf Tagen (unsere Kleine hatte am 11. Geburtstag), hatten wir gestern zu meinem Geburtstag keine Lust schon wieder Kuchen zu backen. Also haben wir die Familie ins Auto gesetzt und sind ins Erzgebirge gefahren.
Ziel war das Fichtelgebirge bei Oberwiesental. Dort wollte ich einfach einmal hin, denn immerhin ist es der höchste Punkt Sachsens und der ehemaligen DDR.
Oberwiesental hat mich nicht umgehauen, wobei ich nicht allzuviel gesehen habe. Vor allem Skilifte, Bettenburgen und Plattenbauten. Und dann ein Blick auf die Skisprungschanzen, wo Jens Weißflog das fliegen lernte.
Zu unserem Pech war die Kabinenbahn ausgestelltm da Wartungsarbeiten anstanden. Die Sesselliftbahn, die ersatzweise fuhr, war für uns keine Alternative, da wir uns nicht getrauten die Kinder in die teilweise offenen Gondeln zu setzen. Also sind wir mit dem Auto hochgefahren in Richtung Gipfel.
Oben war es mit 17°C erstaunlich warm. Leider war die Sicht nicht ganz klar.
Ansonsten sind vier Gebäude auf dem Fichtelberg, die vor allem der Bewirtung von Gästen dienen. Am bekanntesten ist das Fichtelberghaus.
Und eine Wetterstation gibt es, die ich schon spannender fand. So ließ sich in einem Schaukasten lesen, daß dort oben durchschnittlich an 180 Tagen Schnee liegt mit einem Maximum von gut 3 Metern und Schneeböen die bis zu 6 Metern hoch werden können. Für mich ist das unvorstellbar, denn bei liegen hier im Winter bis zu 30 oder 40 cm und das fand ich schon ganz schön viel. Und dann setzt hier das totale Chaos ein. Wie das dann da oben sein wird? Und das bei Temperaturen die bis 30°C runter gehen können.
Unseren Geburtstagsnachmittag haben wir mit einem ruhigen Waldpicknick beendet.
Nach drei Geburtstagsfeiern in den letzten fünf Tagen (unsere Kleine hatte am 11. Geburtstag), hatten wir gestern zu meinem Geburtstag keine Lust schon wieder Kuchen zu backen. Also haben wir die Familie ins Auto gesetzt und sind ins Erzgebirge gefahren.
Ziel war das Fichtelgebirge bei Oberwiesental. Dort wollte ich einfach einmal hin, denn immerhin ist es der höchste Punkt Sachsens und der ehemaligen DDR.
Oberwiesental hat mich nicht umgehauen, wobei ich nicht allzuviel gesehen habe. Vor allem Skilifte, Bettenburgen und Plattenbauten. Und dann ein Blick auf die Skisprungschanzen, wo Jens Weißflog das fliegen lernte.
Zu unserem Pech war die Kabinenbahn ausgestelltm da Wartungsarbeiten anstanden. Die Sesselliftbahn, die ersatzweise fuhr, war für uns keine Alternative, da wir uns nicht getrauten die Kinder in die teilweise offenen Gondeln zu setzen. Also sind wir mit dem Auto hochgefahren in Richtung Gipfel.
Oben war es mit 17°C erstaunlich warm. Leider war die Sicht nicht ganz klar.
Ansonsten sind vier Gebäude auf dem Fichtelberg, die vor allem der Bewirtung von Gästen dienen. Am bekanntesten ist das Fichtelberghaus.
Und eine Wetterstation gibt es, die ich schon spannender fand. So ließ sich in einem Schaukasten lesen, daß dort oben durchschnittlich an 180 Tagen Schnee liegt mit einem Maximum von gut 3 Metern und Schneeböen die bis zu 6 Metern hoch werden können. Für mich ist das unvorstellbar, denn bei liegen hier im Winter bis zu 30 oder 40 cm und das fand ich schon ganz schön viel. Und dann setzt hier das totale Chaos ein. Wie das dann da oben sein wird? Und das bei Temperaturen die bis 30°C runter gehen können.
Unseren Geburtstagsnachmittag haben wir mit einem ruhigen Waldpicknick beendet.
tinG - 17. Sep, 22:31