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24
Okt
2006

Verdrängungsmechanismus

In der Küche sieht´s aus, als hätt ne Bombe eingeschlagen. Seit Sonntagnachmittag hat da niemand einen Handschlag zuviel getan. In der Waschküche stapelt sich die zu waschende Wäsche - immerhin eine Maschiene ist schon durchgelaufen, aber warum muß das jetzt draußen feuchtes Herbstwetter geben, wo ich reichlich Wäsche für die Wäscheleine hätte? Im Schlafzimmer liegt auch noch allerhand rum. Immerhin wollt ich dort endlich fertigwerden mit dem Kistenaus- und Schränkeeinräumen.
Aber auf dem Nachttisch liegt ein zu zweidritteln fertiggelesenes Buch und winkt mit Zerstreuung und es wäre ja auch nur zu schön, jetzt hier vorm Computer zu versumpfen, wärend Junior so schön für sich allein spielt.

Da winkt Anna Freud mit den Verdrängungsmechanismen...

Hilft aber nichts, die Arbeit erledigt sich nicht von selbst.

20
Okt
2006

Mama und Papa allein zuhaus

Unsere Zwerge sind ausgeflogen. Nach Urlaub bei Oma und Opa gings dann heute nocheinmal für drei-vier Tage zu Tante und Onkel auf den Bauernhof. Ein komisches Gefühl, so ohne Zubettbringen und co.

Na, ganz so ruhig, wie heuteabend geht das Wochenende dann doch nicht weiter. Wir haben für zwei Tage Mitarbeiter zu Gast und morgenabend geht´s zu Götz Alsmann. *freufreu* Die Mitarbeiter nehmen wir kurzerhand mit, wo sie schonmal da sind.
Also, ganz ohne "Kinder" sind wir dann doch nicht. =)

4.30 Uhr

Also, man muß gegen 4.30 Uhr losfahren, wenn man aus dem Zwickauer Raum zu uns zum freitäglichen Gebetsfrühstück aufbrechen und pünktlich gegen 6.00 Uhr da sein möchte. Zwei mutige und tapfere Frühaufsteher haben das heutefrüh getestet. Wir haben uns sehr darüber gefreut!

Ach ja - Wir sind wieder da. Später mehr dazu.

13
Okt
2006

eingelebt?

IMG_2560 Lotta schaukeltZum ersten Mal wurde mir die Frage am dritten Tag nach dem Umzug gestellt "Und, haben sie sich schon eingelebt?"
Ganz schön schwierig finde ich die Frage, denn natürlich möchte jeder ein deuliches Ja hören und sicher gehen, daß alles in Ordnung ist. Aber wann ist man wirklich eingelebt? Was muß passiert sein, um diese Frage deutlich mit Ja beantworten zu können? Was meint denn ihr? Habt ihr weitere Erklärungsansätze?
eingelebt
Wann kann man nach einem Umzug wirklich vollen Herzens sagen, man habe sich eingelebt?

Wenn zweidrittel der Kisten ausgepackt sind
Wenn alle Kisten ausgepackt sind
Wenn man wieder über Fernsehn, Internet, Briefkasten verfügt
Wenn man mind. drei Nachbarn kennengelernt hat
Wenn man auf offner Straße gegrüßt wird und auch mal nen Schwätzchen hält
Wenn man morgens nicht mehr nachdenken muß, wo man denn da aufgewacht ist
Wenn man nicht mehr andauernd mit Stadtplan rumhantieren muß
Wenn vier Jahreszeiten ins Land gegangen sind
Wenn man wieder ohne schlechtem Gewissen seinen Hobbys nachgehen kann
Wenn alle Möbel stehen und alle Bilder aufgehängt sind
Wenn man den/die erste(n) neue(n) Freund(in) gefunden hat
Wenn das ständige Suchen ein Ende nimmt
Wenn man beginnt von "Zuhause" zu sprechen

  Resultate

tinG, 23:29h.


IMG_2697 Skassa im AbendlichtAlso, von den oben erwähnten Möglichkeiten kann ich sagen, daß ca. 3-4 bereits eingetreten sind. Irgendwie scheinen wir noch nicht ganz eingelebt zu sein. Wir können sagen, daß das Chaos weicht. Wir fühlen uns in unserer Wohnung zunehmend wohl, wir beginnen die Umgebung zu erkunden... Aber eingelebt?

In dieser Woche war ich mit den Mädels beim Friseur. Ich hab einfach den genommen, der auf unserem Schulweg lag. Wonach hätt ich wählen sollen? Eine Hausärztin hab ich mir erkältungsbeding in dieser Woche auch gesucht. Da hab ich die gewählt, die dem Büro meines Mannes am nächsten war. So kann ich im Zweifelsfall Sohnemann mal abgeben, wenn ich zum Doc muss. Tja, und einen großen Spielplatz haben wir in dieser Woche entdeckt. Von dem hab ich in der Zeitung gelesen und dann hab ich im Kindergarten nachgefragt, wo der denn zu finden sei. Der Ausflug hat den Kindern sehr gut getan. Und beide Mädels haben ihnen bekannte Kinder aus Kindergarten und Schule getroffen, mit denen sie dann intensiv gespielt haben.
Irgendwie scheint die Sache mit dem Einleben für Kinder doch einfacher zu sein, als für uns Erwachsene. Und ich stelle auch fest, daß es mir bei meinen letzten Umzügen leichter gefallen ist. Aber mit zunehmendem Krempel, mit zunehmender Kinderzahl und den für mich nicht so üppigen Außenkontakten (bin halt kein Praktikant, Student oder im Beruf stehender Mensch zur Zeit) fällt es mir doch schwerer als früher.

Was ich besonders schön finde, daß ist die Tatsache, daß wir nach wie vor noch einiges an Besuch aus dem Zwickauer Land haben. Gut dreißig Leute haben sich inzwischen aufgemacht, um zu sehen, wo wir denn gelandet sind. Es tut gut zu sehen, daß wir nicht "aus-den-Augen-aus-dem-Sinn" sind. IMG_2521 Camping im WohnzimmerWir arbeiten auch fleißig an den Gäste- zimmern, daß sie fertig werden, damit auch weiterhin viel Platz für Besucher ist. Bis das soweit ist, gibt es auch Alternativlösungen. Seit dem Jugend- und konfirmandentag wissen wir, daß locker sechs Leute Platz zum Übernachten bei uns im Wohnzimmer finden können.

Nu gehts erstmal nach Ostwestfalen auf "Heimaturlaub". Unsere Große hat zum ersten Mal in ihrem Leben Ferien und die nutzen wir, um ein wenig Abstand zu kriegen. In einer Woche sind wir wieder da.
Bleibt behütet!

PS: Hab auf Flickr Bilder von der Wohnung abgelegt. Ich glaub, ´s ist ganz nett geworden bei uns.

10
Okt
2006

Schneeflocken im Oktober

Ich bekam gestern einen sehr interessanten Brief mit Zollaufkleber zugeschickt. Im ersten Moment wußte ich nicht so ganz, woher ich einen so großen und dicken Auslandsbrief bekommen sollte. Als ich den Brief öffnete, da wurde mir alles klar.

IMG_2682 my picture in a fantastic book

Vor ein paar Monaten wurde ich über flickr von einem netten Norweger gefragt, ob er eines meiner Bilder für sein Buch haben könne. Es würde so gut passen. Ich habe dem zugestimmt und das Bild in Originalgröße zugeschickt. Gestern bekam ich nun das Belegexemplar. Es handelt sich um ein Buch über Wetter und das ganze Buch ist in norwegisch verfaßt. Ich versteh also beim lesen nur Bahnhof. Aber es sind einige sehr ausdrucksstarke Bilder enthalten - und eins davon stammt von mir ;)
Thank you Erik vor my book - it looks great!

the miniature earth

the miniature earth

Diesen Link hab ich hier bei Lars Schäfer gefunden. Es lohnt sich den Film anzuschauen. Wie sähe die Welt aus, wenn die Weltpopulation auf 100 Personen runtergerechnet würde. Die Zahlen sind doch sehr eindrücklich. Wer da behaupten will, daß es uns hier in Deutschland - ja, auch in Ostdeutschland - schlecht ginge, der muß blind sein. So gesehen, sind wir alle durchaus überreich beschenkt.
Es ist Zeit, mir mal wieder klar zu machen, wie gut es mir geht.
Danke, dem himmlischen Vater dafür!

Jetzt stellt sich nur die Frage, was sich aus dieser Erkenntnis für Konsequenzen ergeben.

(Eigentlich wollte ich euch ja gerade erzählen, daß ich immer noch an meinem Infekt rumlaboriere, das das Husten mich enorm viel Kraft kostet, ich eigentlich schon wieder ins Bett gehen könnte, sobald meine Lieben aus dem Haus sind, mein Jüngster gerade sehr quengelich ist, weil er auch einen Infekt mit sich rumschleppt... aber das paßt gerade nicht zu diesem Beitrag.)

6
Okt
2006

neugierig?

Der ein oder andere ist doch bestimmt neugierig, zu sehen, wo wir gelandet sind. Ich bin dabei die Bilder aus den letzten Wochen bei Flickr abzulegen. Sie können dort gern angesehen werden.
Einige der Bilder, leg ich mal wieder so ab, dass sie nicht jeder zu sehen bekommt (Soviel Privatsphäre gönn ich mir!). Für Freunde, Bekannte und Familie sind sie jedoch einsehbar, wenn Interesse besteht. Also: kurz ne Mail an mich schicken oder hier einen Kommentar hinterlassen (Das geht auch ohne dass man sich hier anmelden muß und ist durchaus auch sonst immer erwünscht!!!) und ich mach dann eine Authorisierung klar (dazu muß man sich dann allerdings bei Flickr bzw. Yahoo-groups anmelden, was allerdings kostenfrei möglich ist!). Auf zum Bilderstöbern!

4
Okt
2006

Cars und der Tag der deutschen Einheit

Wir haben gestern einen Familienausflug ins Kino unternommen. Zum allerersten Mal waren wir als ganze Familie im Kino. Was für ein Erlebnis. Die Aufregung der Kinder war zum Greifen nahe. Vor die Wahl gestellt waren unsere Kinder ausnahmsweise einmal alle einer Meinung. So haben wir den Film "Cars" angeschaut. Was für ein süßer Film! Wir fanden ihn wirklich nett gemacht. Na klar, die Aufmachung war schon sehr amerikanisch, aber das war ja nicht anders zu erwarten. Besonders gefallen hat mir besonders das Lied "Our town" und der geniale Abschleppwagen "Hook" .Klasse waren auch die Dialoge, die versteckten Gags und die Grimassen der Fahrzeuge. Wärend unsere Große zwischendurch heimlich drei Tränen verdrückte und unsere Mittlere vor lauter Spannung mehr auf unserem Schoß als auf ihrem Kinosessel verbrachte, wechselte unsere Jüngster von Liegesesselposition in ein Sitzen auf den vorderen fünf Centimetern des Sitzes und zurück. Zudem trauerte er Minuten lang der kaputt gegangenen Straße hinterher - bis diese endlich wieder hergestellt war. Heute hat er sich immer und immer wieder die Trailer auf dem Computer angesehen. Mal schauen, ob wir demnächst öfter mal gemeinsam ins Kino gehen, wenn was geeignetes kommt.

Gesternabend beim Fernsehn ist mir klar geworden, daß ich nun schon gut acht Jahre in Sachsen wohne. Sechzehn Jahre nach der Wiedervereinigung Hab ich mehr als zur Hälfte in einem der neuen Bundesländer verbracht. Wie doch die Zeit vergeht! Und was sich alles in diesen Jahren getan hat! Ich finde das erstaunlich und kann nur dankbar staunen.

gesucht und gefunden

Gestern Mittag hab ich unseren Jüngsten gesucht. Noch kurz vorher saß ein kleiner Schlafanzugjunge (weil doch Feiertag war und wir alle irgendwie sehr bequem und so) am Küchentisch und war quitschvergnügt. Plötzlich war es ruhig.
Seine Schwestern wußten nicht, wo er abgeblieben war. Sie selbst spielten im Kinderzimmer, weil es draußen schon seit Stunden regnete. Also rief ich den kleinen Floh und suchte in der ganzen Wohnung. Kein Zwerg in Sicht und es gab auch keine Antwort auf mein Rufen. Also ging ich der geöffneten Wohnungstüre nach. Auch unten im Haus kam keine Reaktion und vom Garten aus kam auch keine Antwort auf mein Rufen. Das einzige, was mich stutig machte, das waren die FlipFlops auf der Treppe. FlipFlops sind die einzigen Schuhe, die sich Sohnemann selbst anziehen kann, wenngleich sie viel zu groß sind, da sie den Mädels gehören. Also sind der besorgte Papa und ich hinaus in den Regen.
In der hintersten Ecke, im Gestrüpp hinter der Garage, dem "Geheimversteck des neu gegründeten Clubs" an der Mauer angelehnt, da stand ein kleiner Schlafanzugjunge mit FlipFlop an den Füßen und inzwischen schon recht naßgeregnet. Was haben wir uns gefreut, den kleinen Floh wiedergefunden zu haben.
Nicht auszudenken, was gewesen wäre, wenn der kleine Mann zu einem Dorfspaziergang aufgebrochen wäre... Danke Gott!!

29
Sep
2006

Gott ist für mich so eine Art hervorragender Film...

"Während ich bereits bei weit geöffneten Fenster im Bett liege, frage ich mich, was Gott eigentlich für mich ist.

Viele meiner Freunde haben sich schon lange von der Kirche abgewendet. Sie wirkt auf sie unglaubwürdig, veraltet, vergilbt, festgefahren, unbeweglich, geradezu unmenschlich und somit haben die meisten sich auch von Gott abgewendet. Wenn sein Bodenpersonal so drauf ist, wie muss er selbst dann erst sein... Wenn es ihn überhaupt gibt. Geh mir weg mit Gott, sagen leider die meisten. Ich sehe das anders.

Egal ob Gott eine Person, eine Wesenheit, ein Prinzip, eine Idee, ein Licht, ein Plan oder was auch immer ist, ich glaube es gibt ihn!

Gott ist für mich so eine Art hervorragender Film wie „Ghandi“, mehrfach preisgekrönt und großartig!

Und die Amtskirche ist lediglich das Dorfkino, in dem das Meisterwerk gezeigt wird. Die Projektionsfläche für Gott. Die Leinwand hängt leider schief, ist verknittert, vergilbt und hat Löcher. Die Lautsprecher knistern, manchmal fallen Sie ganz aus oder man muss sich irgendwelchen nervigen durchsagen während der Vorführung anhören, wie etwa: "Der Fahrer mit dem amtlichen Kennzeichen Remscheid SG 345 soll bitte seinen Wagen umsetzen..." Man sitzt auf unbequemen, quietschenden Holzsitzen und es wurde nicht mal sauber gemacht. Da sitzt einer vor einem und nimmt einem die Sicht, hier und da wird gequatscht und man bekommt ganzer Handlungsstränge gar nicht mehr mit.

Kein Vergnügen wahrscheinlich, sich einen Kassenknüller wie „Ghandi“ unter solchen Umständen ansehen zu müssen. Viele werden rausgehen und sagen: ein schlechter Film. Wer aber genau hinsieht, erahnt, dass sich doch um ein einzigartiges Meisterwerk handelt. Die Vorführung ist mies, doch ändert sie nichts an der Größe des Films. Leinwand und Lautsprecher geben nur das wieder, wozu sie in der Lage sind. Das ist menschlich.

Gott ist der Film und die Kirche ist das Kino, in dem der Film läuft. Ich hoffe, wir können uns den Film irgendwann in bester 3- D- und Stereo- Qualität unverfälscht und mal in voller Länge angucken. Und vielleicht spielen wir dann ja sogar mit!"

(Harpe Kerkeling)

Ich hab das Buch "Ich bin dann mal weg" von Hape Kerkeling zu meinem Geburtstag geschenkt bekommen. Immerhin wohnen wir jetzt direkt am ökumenischen Pilgerweg und theoretisch könnte ich von hier aus nach Santiago de Compostela laufen. (Eines Tages werde ich zumindest den ökumenischen Pilgerweg angehen!)
Das Buch habe ich in den letzten zwei Wochen gelesen und war doch beeindruckt vom Schreibstil und auch von der Idee einfach loszulaufen. Besonders einzelne Passagen, wie etwa die oben zitierte, haben mich schwer beeindruckt. Da steckt viel drin, wo man drüber nachdenken kann. Wie kriegt man die Qualität der einfachen Dorfkinos verbessert? Welche Voraussetzungen braucht es, um den Film als das wirken lassen zu können, wie er gedacht ist? Welche Aufgaben stehen für mich an, die ich doch mit zum Team eines solchen Kinos gehöre? Was bringt die Menschen wieder zum Erkennen und Staunen?

Es klappt!

Gestern kam das lang ersehnte Paket von GMX an und heute war unser lieber Herr (Ex-)Nachbar zu Besuch, um uns wieder an die Welt des Internets anzubinden. Ein Monat ohne Internet geht somit zuende.
Aber ganz ehrlich: Ich hatte so viel zu tun, ich hab es fast nicht vermißt. (Das glaubt mir jetzt bestimmt keiner, oder?) Es gab irgendwie immer genug zu tun und bislang war mir auch noch nicht wirklich langweilig. Der Umzug, das Kistenausräumen und Einräumen der Schränke, die provisorische urbarmachung unserer Gästezimmer im Nebengebäude und die Vor- und Nacharbeiten zum Jugend- und Konfirmandentag haben uns irgendwie genug beschäftigt. Heute war mein Schatz bei IKEA und hat die Schränke fürs Schlafzimmer geholt. Somit können wir jetzt das Chaos in unserem Schlafzimmer angehen. Wie dumm nur, daß div. Einzelteile noch vier Wochen auf sich warten lassen, da sie z.Z. nicht verfübar sind. (Das Spiel hatten wir schon bei dem Hochbett unserer Großen - Es lebe die Planwirtschaft!) Also darf am Wochenende munter geschraubt werden - ein echtes Vergnügen, wenn drei neugierige und hilfswütige Kinder unbedingt mitmischen möchten! Dann bliebe noch zu erwähnen, daß ich supererkältet bin. Wenn ich so aussähe, wie ich mich fühle, dann hätte ich einen Kopf, so groß wie ein Kürbis, und mitten im Gesicht eine große Rübennase. Aber keine Angst, mein Spiegelbild zeigt etwas anderes!

Hallo Du!

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Abenteuer

"Wer heute (...) in Deutschland etwas wirklich Revolutionäres, völlig Ausgeflipptes und absolut Waghalsiges machen will, der sollte albernen Extremsport vergessen und heiraten.
Er sollte zwei Jahrzehnte seines Lebens in die Zukunft investieren, die Ärmel hochkrämpeln und mehrere Kinder großziehen - und zwar erhobenen Hauptes, bitteschön!"

Dr. Peter Aschoff

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Über mich

Ich bin:
35 Jahre alt
Mutter dreier Mädchen
(10, 8 und 2 Jahr alt)
und eines Jungen (6 Jahre alt)
gebürtig aus Ostwestfalen
seit gut 12 Jahren Wahl-Sachse
engagiert für Jugendarbeit
Herbergsmutter auf dem ökumenischen Pilgerweg

Ich mag:
fotografieren
basteln, malen und zeichnen
computern und gestalten
nähen und patchworken
häkeln
lesen
bummeln (am liebsten allein)
Tee und Cappuccino
Pizza und Pasta
Schoko und Lakritze
die Farbe Blau
Ringelsocken
Streifen überhaupt

einen zweiten Blog über mein kreatives Schaffen habe ich mit dem Titel Himmelskind
meine Fotos findest du bei ipernity
selbstgenähtes von mir gibt es zu kaufen bei dawanda

Eine Bücherwunschliste findest Du bei Amazon ;-)

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Katharina Göser (Gast) - 7. Okt, 12:54
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Appreciate this post. Will try it out.
www.leferycreme.de (Gast) - 25. Sep, 13:59
Vielen Dank für die Tipps!...
Vielen Dank für die Tipps! Mittlerweile gibt`s da noch...
Lissy (Gast) - 29. Okt, 12:48
six pillows
six pillows, a photo by tin.G on Flickr.
tinG - 16. Okt, 14:27

Aus meinem Zahlenblog

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Zuletzt aktualisiert: 28. Aug, 15:31

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